"Die Technik alleine genügt nicht - es braucht Menschen wie Herrn Hagemann, die dafür sorgen, dass sich die Investitionen in technologische Systeme auch wirklich lohnen."
Roman Cueni - Leiter Mobilitätslösungen, PostAuto Schweiz AG
Fahrgäste zählen mit Sensoren, die in den Türen von Bussen und Bahnen eingebaut sind - das ist nützlich für die Kapazitätsplanung, Einnahmenaufteilung, Leistungsnachweise und Auslastungsinformation und klingt eigentlich nicht so schwierig.
Oft ist zu beobachten, dass die Zeitspanne zwischen Projektstart und tatsächlich produktivem Betrieb sehr lange dauert - manchmal Jahre statt Monate. In dieser Zeit fallen weiterhin teure manuelle Zählungen an. Schnell verwertbare Daten erhalten - und somit bares Geld zu sparen - dabei kann ich helfen.
Gerne spreche ich von "technischer" statt "automatischer" Fahrgastzählung. Warum?
Weil eben nicht alles von alleine läuft, insbesondere am Anfang.
Die Sensoren zählen zwar automatisch, aber wie geht es weiter? Hier beginnt oft die Herausforderung.
Wie bekommt man das Ganze zum Laufen, wann kann man den Fahrgastzahlen vertrauen?
Es gibt ein paar Dinge zu beachten. Technische Dinge. Organisatorische Dinge. Hausaufgaben intern wie extern.
Meine System- und Marktkenntnis hilft bei der Lösung.
Dabei kann ich Sie unterstützen:
Gebräuchliche Abkürzungen sind AFZ, AFZS und APC (für Automatic Passenger Counting).
Besser spricht man von "technischer Fahrgastzählung".